Freitag, 28. November 2014

Google Glass - Brille der Zukunft oder nur cooles Gadget?

Die Google Glass ist ein aus einem Forschungsprojekt hervorgegangenes Produkt, dass in der Google-X Sparte des Unternehmens entwickelt wurde. Der Name Glass bezieht sich auf das Glasprisma, welches die Informationen in das Sichtfeld des Benutzers einblendet. Der offizielle Marktstart des 2012 vorgestellten Produkts wurde mehrfach verschoben und war für Anfang 2014 angekündigt. Inzwischen ist Google Glass in den USA über das Internet bestellbar. Im Vorfeld wurden bereits einige Tausend Geräte von Google in Umlauf gebracht, auch um die sozialen Aspekte für die Träger und die Umwelt vor der Masseneinführung besser beurteilen zu können. 

Das folgende Video gibt einen kleinen Vorgeschmack, wie unser Alltag mit Google Glass in Zukunft aussehen könnte:



Was uns nun aber am meisten interessiert, ist wie Google ihre Datenbrille in Zukunft einsetzen wird? Bleibt es nur bei einem coolen Gadget oder steckt mehr dahinter? Laut Jayson DeMers sind folgende Möglichkeiten denkbar:

Technologie steht im Vordergrund
Mit der Google Glass bleibt es nur bei einem coolen Gadget. Die neue Technologie steht im Vordergrund und nicht die Werbemöglichkeiten. Ein Google Sprecher sagte einmal: "We're more interested in making the hardware available, than advertising on it."

Google benutzt Google Glass für Werbung
Babak Parviz, lead engineer des Google Glass Projektes sagte 2012: "At the moment, there are no plans for advertising on this device". Doch dies ist nun schon zwei Jahre her, es kann also durchaus sein, dass Google die Brille für Werbung einsetzten wird. Personalisierte Werbung wird dabei im Vordergrund stehen. Der Vorteil der Google Glass im Vergleich zu anderen Wearable Devices ist klar: Marketers können den Content, den sie vermitteln wollen, ihren Kunden direkt vor den Augen erscheinen lassen. Sogenannte Third-Party Applications, wie wir sie schon von den SmartPhones kennen, könnten mit der Google Glass noch einfacher benutzt werden. So könnte man beispielsweise einen QR-Code einfach mit dem "Auge" scannen um im nu diverse Angebote vor den Augen erscheinen lassen. Auch Social Media Marketing und Live Video Sharing sind zwei weitere Instrumente, welche mit der Google Glass umgesetzt werden könnten.

Google Glass für Games und weiter Zwecke
Obwohl Google nicht bekannt ist für das Geschäft mit Games könnte die Google Glass vielleicht genau für das benutzt werden. Augmented Reality steht dabei im Fokus. Vielleicht will Google mit Augmented Reality-Hardware im Markt für Games eintreten? Es könnte auch gut sein, dass die Google Glass für berufliche Zwecke eingesetzt wird. So könnte sie vielleicht für Ärzte, Piloten, Soldaten und viele weitere Berufsgruppen zu einer Unterstützung im täglichen Berufsalltag werden.

Google Glass wird kläglich scheitern
Es gibt jedoch auch Leute, die denken, dass die Google Glass keine Zukunft hat: "Sooner or later Google Glass will become a staple in our daily lives." Wird Google Glass zusammen mit Google Reader, Buzz und iGoogle auf dem Google Friedhof landen?


Uns würde interessieren, was eure Meinung ist: Denkt ihr die Google Glass hat Zukunft? Habt ihr weiter Vorschläge, wie sie in der Welt des Digital Marketings eingesetzt werden könnte? Wir freuen uns über eure Kommentare!

Mittwoch, 26. November 2014

Coming soon...

Smartwatches als neuer Werbekanal

Der Multi Screen Trend hält an und spätestens im Jahr 2015 wird die Smartwatch mit dem Markteintritt der Apple Watch durchstarten. Wie im letzten Post versprochen zeigen wir euch heute die Möglichkeiten des Digital Marketing rund um Wearable Devices.

Der aktuelle Marktleader unter den Smartwatches ist aktuell Samsungs Gear S. Sie läuft mit dem Betriebssystem Android und kann mit den jeweiligen Smartphones einfach verbunden werden. Im deutschsprachigen Raum sind die Medienhäuser Süddeutsche.de und n-tv die ersten bekannten Unternehmen, welche eine App für die Smartwatch lanciert haben.

In den Apps werden die neusten Nachrichten in chronologischer Reihenfolge angezeigt. Mit einfachem Antippen gelangen die Nutzer zu einer Meldung, die dank der neuen Technologie vom us-amerikanischen Start-Up "Spritz" in einer Art und Weise angezeigt wird, wie es für ein solch kleines Display erforderlich und komfortabel ist. Anstatt Texte von Zeile zu Zeile zu lesen, präsentiert die neue Lesetechnik alle Wörter in schneller Abfolge hintereinander an ein und demselben Punkt des Bildschirms:


Vor einigen Monaten hatte n-tv seine Smartwatch App für die Samsung Galaxy Gear präsentiert und mit BMW Deutschland sogar einen ersten Werbekunden gefunden. Wie die Top News von n-tv ist auch die Werbung für die Nutzung der Galaxy Gear optimiert. Eine 7-sekündige Anzeige, auf der der neue BMW X4 abgebildet ist, erscheint beim öffnen der App sowie vor den Breaking News und Top Nachrichten des Tages auf der Smartwatch. Durch eine kurze Berührung des Bildschirms öffnet sich die mobile Landingpage des Werbekunden auf dem verbundenen Smartphone oder Tablet. Nutzer tauchen ein in die Welt des BMW X4 und erhalten Informationen rund um das Fahrzeug.

Die ersten Versuche und Projekte sind also bereits lanciert. Wir sehen insbesondere bei den Themen Mobile Health, Mobile Entertainment und Mobile Advertising enormes Potential in Verbindung mit der Smartwatch. Es werden sich ganz neue Möglichkeiten für das Digital Marketing bieten, den Kunden direkt bei seinem Tun abzuholen und ihn noch schneller und sichtbarer auf die gewünschte Information aufmerksam zu machen.

Im nächsten Post werden wir uns weiter mit Wearable Devices befassen und euch aufzeigen, welchen Einfluss Google Glass in Zukunft auf das Digital Marketing haben könnte.

Dienstag, 25. November 2014

Multi Screen Trend - immer mehr Bildschirme beeinflussen unser Leben


Das im letzten Post aufgegriffene Thema des Second Screen, welches im Erlebnis Marketing immer mehr an Bedeutung gewinnt, wollen wir noch weiter ausbauen und befassen uns heute mit dem Thema des Multi Screen Trends. Wie in der nachfolgenden Grafik eindrücklich aufgeführt sind 90% aller heutigen Medien-Interaktionen Screen basiert. Nebst unserer Arbeitszeit, welche für immer mehr Menschen vor dem Bildschirm stattfindet, verbringen wir auch in der Freizeit bereits 4.4 Stunden pro Tag durchschnittlich auf Smartphones, Tablets, Laptops oder vor Fernsehgeräten - Tendenz steigend.


Für das Digital Marketing stellt dieses Verhalten eine enorme Herausforderung wie auch viele neue Möglichkeiten dar. Schon länger muss eine Werbeanzeige, ein Shop oder eine Landingpage auf allen Screens, ob klein oder gross, möglichst gleich wirken. Neuer ist, dass wir die Geräte simultan nutzen. Im Moment wird die gleichzeitige Nutzung verschiedener Screens vor allem in Kombination mit dem Fernseher deutlich: Wir sitzen am Esstisch oder auf der Coach und schauen irgendeine Sendung, daneben läuft der Laptop wo die aktuelle Semesterarbeit in Bearbeitung ist. Gleichzeitig ist man per WhatsApp mit Freunden in Kontakt und surft auf dem Tablet im Internet. Gemäss der von Google durchgeführten Studie ist das Smartphone der mit Abstand häufigste simultane Gefährte.


Die Herausforderung des Digital Marketings besteht darin, auf den richtigen Kanälen, zum richtigen Zeitpunkt mit den für die Zielgruppe relevanten Inhalten präsent zu sein. Das anstehende Internet der Dinge wird diese Situation in eine neue Spähre katapultieren. Statt der bis heute lediglich vier relevanten Geräte (Smartphone, Tablet, PC/Laptop und Fernseher) werden spätestens ab nächstem Jahr die Displays der Smartwatches für Marketingakivitäten dazukommen. Es wird weitergehen mit Screens für die zentrale Haussteuerung, Screens an und in Kühlschränken, in Brillen, in Autos und Zügen, ganze animierte Plakatwände und vieles mehr.

Im nächsten Post zeigen wir euch Möglichkeiten des Digital Marketing im Zusammenhang mit Wearable Devices und die neusten Trends rund um Smartwatches - es bleibt spannend!

Freitag, 21. November 2014

Die fünf Zutaten eines Erlebnisses

Heute widmen wir uns einem sehr spannenden Thema aus der Eventbranche. Ausschlaggebend für diese Themenwahl war ein sehr interessantes und lehrreiches Referant von Samuel Röthlisberger,  Creative Director bei Habegger AG

Habegger ist eine Unternehmung, welche in der Eventbranche tätig ist. Sie entwickelt kreative technische Konzepte für die Inszenierung von Events und interaktiven Lösungen. Mit 130 Festangestellten und für über 500 Kunden realisiert Habegger jährlich 1'500 Projekte - zuverlässig und stets qualitativ hochwertig.

Miss Schweiz Wahl 2014 - inszeniert by Habegger

Heutzutage sollte praktisch alles zu einem Erlebnis werden, es gibt Erlebnismessen, Erlebnisgastronomie, Erlebnisparks usw. Ein Erlebnis kann man inszenieren, doch was genau macht ein Erlebnis eigentlich aus? Um dies zu beantworten, schauen wir uns nun die fünf Zutaten eines Erlebnisses an:

Emotionen
Um ein Erlebnis zu inszenieren, müssen Emotionen aufgebaut werden. Bevor man diese Emotionen aufbaut, muss man sich zuerst einmal fragen, wer eigentlich die Zielgruppe ist und welche Botschaften dieser Zielgruppe vermittelt werden sollen? Ist man sich dessen bewusst, kann man anhand der Nutzung unserer fünf Sinne (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken) diese Emotionen vermitteln.

Spannung
Es gibt praktisch kein Erlebnis ohne Spannung. Dabei spielt die sogenannte "Spannungskurve" eine sehr wichtige Rolle, sei es bei Büchern, Filmen oder auch Events. Der Anfang (Prolog) einer Story ist dabei genau so wichtig, wie das Ende (Epilog). Der Höhepunkt sollte im letzen Drittel stattfinden. Bei Präsentationen ist es laut Samuel Röthlisberger beispielsweise empfehlenswert, dem Publikum eine persönliche Geschichte zu erzählen um so Spannung aufzubauen.

Risko
Wenn etwas im Nachhinein als Erlebnis angesehen wird, dann gehörte meistens auch eine kleine Portion Risiko dazu. Ein gutes Beispiel hierfür ist RedBull Stratos. Um dieses Erlebnis zu inszenieren gehörte - in diesem Fall eine grosse Portion - Risiko dazu.

Mensch
Der Mensch muss in einem Erlebnis in Interaktion treten, denn so wird das Erlebte noch viel spezieller. Bei grösseren Events wird beispielsweise auf eine spezielle Sitzordnung geachtet, um so mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Wie kann eine solche Interaktion mithilfe von digitalen Instrumenten hergestellt werden? Beispiel Generalversammlung einer grosser Unternehmung: Vielfach werden heute Apps benutzt, um für die Besucher eine Interaktion herzustellen. Der Begriff Second Screen wird dabei immer wie wichtiger. Dies wird im Moment bei der SRF TV-Show "Kampf der Orchester" benutzt. Schaut euch dieses Video an, um zu sehen wie so eine "Second Screen-Strategie" funktionert:


Spuren
Zum Schluss müssen Spuren oder sogenannte Ankerpunkte gesetzt werden um eine Erinnerung an das Erlebte aufrecht erhalten zu können. Nach Events werden den Teilnehmern beispielsweise Fotos gesendet oder Give-awys mitgegeben. Das "Bändeli" von Fesitvals und Openairs ist auch ein klassisches Instrument um Erinnerungen an das Erlebte aufrechtzuerhalten. Sie werden häufig noch Wochen nach dem Event am Handgelenkt getragen. Ankerpunkte müssen jedoch nicht nur physisch sein sondern können auch im Kopf des Menschen geschehen. Dabei spielt das Storytelling eine sehr wichtiger Rolle. Wir haben dazu schon in einem früheren Blog-Post berichtet.

Donnerstag, 20. November 2014

SumUp als beste App des Jahres ausgezeichnet


Wir freuen uns euch die Gewinner der gestrigen Award Night der besten Schweizer Apps 2014 zu präsentieren. Von den am 9. November im Blog vorgestellten 6 Apps gehören 4 zu den Gewinnern.

SumUp beste Schweizer App des Jahres 2014

Zum Master of Swiss Apps, dem Gewinner über alle Kategorien, wurde SumUp, eingereicht von der UBS, gewählt. Der Master wird für das gesamthaft beste und überzeugendste Projekt vergeben. SumUp gewann nicht nur die meisten Stimmen der Jury sondern auch das Publikumsvoting im Saal.


Mit SumUp bringt die UBS ein vor allem in England bereits erprobtes, mobiles Kartenterminal in die Schweiz. Als erste Bank in der Schweiz wird in Kooperation mit dem ausgewiesenen Spezialisten für mobile Kartenzahlungs-Systeme SumUp Payments Limited diese einfache, günstige und sicherheitszertifizierte Dienstleistung für vor allem kleine Unternehmen und Gewerbebetriebe angeboten. 


Mit SumUp können via Smartphone oder Tablet überall und jederzeit auch kleinste Beträge per Kreditkarte beglichen werden. Das Terminalsystem besteht aus der App für Android und iOS Tablets oder Smartphones sowie einem kleinen Kartenlesegerät mit Zahlentastatur.



Die App macht das Tablet oder Smartphone zum Kassen- und Bezahlsystem. Der Betrag wird auf dem Bildschirm eingetippt, die Kreditkarte in das Lesegerät eingeführt, man gibt über die Tastatur den Code ein - und der Kauf ist vollbracht.


Die Schlussbewertung der Jury lautete wie folgt:
"Das Bedürfnis, Kreditkarten als Zahlungsmittel mobil akzeptieren zu können, wird mit diesem System auf eine einfache und intuitive Art gelöst. Vom Öffnen der Verpackung des Kartenlesers bis zur ersten Zahlung ist alles aus einem Guss. Die Erscheinung der App ist mustergültig und zeitgemäss - und macht einfach Spass."
Die weiteren Gewinner in den 10 Kategorien findet ihr hier: 

Sonntag, 16. November 2014

Multi-Channel-Strategie am Beispiel der PKZ-Gruppe


Als eines der ersten Schweizer Unternehmen entschied sich die PKZ-Gruppe für eine konsequente Multi-Channel-Strategie, welche die On- und Offline-Welt durchgehend verknüpfen soll. Für die beispielhafte und nutzerfreundliche Umsetzung hat die traditionsreiche Modehaus-Kette aus Urdorf ZH den diesjährigen E-Commerce Award gewonnen. Zudem räumte man in der Kategorie "Multi-Channel & Logistics" den SHEcommerce-Spezialpreis ab.

Das Online Shopping-Portal von PKZ MEN & WOMEN, das anfangs Jahr im Zuge einer Neupositionierung von thelook.com auf pkz.ch umgetauft wurde, verzeichnete bereits ein Umsatzwachstum von 30% zum Vorjahr.

Gemäss Nicolas Schibler, Geschäftsführer E-Commerce der PKZ-Gruppe, soll der Onlineshop nebst dem zusätzliche Verkaufskanal auch als Informations- und Kommunikationskanal für das Offline-Geschäft dienen. In sämtlichen Werbemassnahmen werden alle Kanäle als gleichwertig angeschaut und crossmedial gepusht. Im Onlineshop fällt die starke Verknüpfung zu den Filialen auf. So kann sich der Kunde ein Kleidungsstück zum Anprobieren reservieren lassen oder online bestellen und im Laden abholen.
Für die PKZ gehört nebst der möglichst einfachen und kundenfreundlichen Logistik auch eine transparente Preisstrategie zur Multi-Channel-Strategie. So sind die Preise ob online oder offline immer identisch. Ein weiterer Vorteil bei dieser Strategie ist auch, dass man kanalspezifische Promotionen lancieren kann: Am Valentinstag zum Beispiel hatte PKZ eine Aktion, bei der jede Person, die online für über 100 Franken einkaufte, einen Geschenkgutschein im Wert von 20 Franken für den offline-Kauf erhielt.

Durch die Vernetzung der Verkaufskanäle wird das Einkaufserlebnis des Kunden überall nahtlos fortgeführt. Der Kunde kann, unabhängig davon, in welchem Kanal er sich gerade befindet, dieselbe Dienstleistung wahrnehmen. So kann er im Onlineshop etwas kaufen, in Echtzeit hat er den Einkauf auf der App und gleichzeitig verfügen auch die Filialmitarbeiter über die aktuellen Informationen. Gemäss Nicolas Schibler fällt in den Auswertungen auf, dass der Kunde meistens in verschiedenen Kanälen unterwegs ist. So sieht der Kunde beispielsweise im Newsletter auf dem Smartphone ein Produkt, geht in die Filiale und probiert es an und kauft es am Wochenende via PC online ein.


Auch in der Customer Loyality setzt PKZ ihre Strategie konsequent um und verküpft die Kundenkarte "Insider-Card", die über alle vier Retail-Brands (PKZ, Feldpausch, Burger und BLUEDOG) als Zahlungsmittel und zum Sammeln von Umsätzen sowie Treuerabatten eingesetzt werden kann, mit der digitalen Welt. Hat der Kunde beim Einkauf in der Filiale die Kundenkarte vergessen, kann er später den Betrag online (auf der Webseite oder im App) mit dem Kassenzettel seinem Kundenkonto selber gutschreiben lassen. Ebenfalls kann sich der Kunde seinen Umsatz ab einem bestimmten Betrag selber in einen Gutschein umwandeln.

Durch die Multi-Channel-Integration konnte sich die PKZ-Gruppe gegenüber übermächtigen Playern wie Zalando einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem das reale Geschäft mit der digitalen Welt verschmelzte. Das Unternehmen ist somit viel näher am Kunden und bietet überall ein innovatives Einkaufserlebnis. Für uns ein absolut gelungenes Beispiel für eine Multi-Channel-Strategie.

Kennt ihr auch Unternehmen, die crossmedial sehr identisch auftreten und auf verschiedenen Kanälen gleich daherkommen? Teilt mit uns eure Erfahrungen - wir freuen uns auf die Kommentare!